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schaf
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Sa 04. Mai, 2024 13:06

Bild: Pixabay

Bei Pok�mon Go ist seit dem 22. April das Wurm-Pok�mon Schligda erh�ltlich. Einige Spieler greifen zu fragw�rdigen Mitteln, um es zu fangen.

Einigen Pok�mon-Go-Spielern scheint jedes Mittel recht zu sein, um ein neues Pok�mon zu fangen. Dazu geh�rt offenbar auch ein Eingriff in Map-Daten von Openstreetmap, um gef�lschte Str�nde zu erstellen. Der Grund daf�r: Seit dem 22. April ist bei Pok�mon Go das Wurm-Pok�mon Schligda (auch bekannt als Wiglett) erh�ltlich - allerdings nur an Str�nden und in K�stengebieten.

Nicht jeder Spieler lebt jedoch in der N�he eines Strandes. In solchen F�llen muss unter Umst�nden eine lange Reise in Kauf genommen werden, um ein Schligda zu fangen. Wie aus einem Bericht von 404 Media hervorgeht, nehmen einige Pok�mon-Fans aber wohl lieber die Abk�rzung und erstellen bei Openstreetmap, dessen Kartendaten Pok�mon Go verwendet, einfach Str�nde an Orten, wo eigentlich keine sind - beispielsweise auf Sportpl�tzen.

C&M News: https://ress.at/-news04052024130617.html

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